Webdesign: Wie programmiert man eine Webseite?
Eine eigene Webseite heute zu erstellen, ist kein Hexenwerk mehr. Wer in der Lage ist mit Microsoft umzugehen, der wird auch in der Lage sein eine einfache Webseite zu erstellen. Nun muss man wirklich kein Top Programmierer oder Webdesigner sein, um einen eigenen Online-Auftritt zu erstellen. Es gibt heute unterschiedliche Möglichkeiten, wie man eine eigene Webseite aufsetzt.
Homepage-Baukasten Konzept
Die einfachste Variante ist es eine Webseite mit einem Homepage-Baukasten zu erstellen. Es handelt sich hier um das All-inclusive Paket. In diesem Fall werden Designs, Editor, Hosting, Domain und Support über einen Anbieter verwaltet. Der Anbieter kümmert sich also um komplizierte technische Aufgaben. Man darf hier aber nicht denken, dass dies nur für Anfänger interessant ist. Selbst fortgeschrittene Developer bedienen sich derartiger Konzepte. Preislich gesehen startet man hier bei 5-10 Euro. Sollte man auch eine Domain und E-Mail-Postfach anschaffen wollen, fallen weitere Kosten an. Der Vorteil ist hier, dass dieses Baukasten-Prinzip sehr einfach zu bedienen ist.
Man sollte allerdings auch drauf achten, dass beim Hosting auch die Festplatten top sind, unter anderen kann Ausfälle vermeiden mit folgenden Modell Samsung pm871. Darüber hinaus ist auch ein Support mit inbegriffen. Weiterhin braucht man keine zusätzliche Software herunterzuladen. Man kann schließlich sofort und ohne technische Kenntnisse starten. Nachteilhaft ist leider, dass Zusatzfunktionen nicht immer nachgerüstet werden können. Insgesamt ist man hier also unflexibler, da man in vollem Umfang auf den Anbieter angewiesen ist.
Content-Management System (CMS)
Ein bisschen komplexer wird es mit einem Content Management System. Dieses Prinzip funktioniert wie ein Homepage-Baukasten. Allerdingst ist die Bedienung komplizierter. Mit einem Homepage-Baukasten kann man nicht nur einfach Texte und Bilder hinzufügen, sondern auch die gesamte Webseite gestalten. Sehr bekannt ist das Content Management System WordPress. WordPress ist vergleichsweise einfach zu bedienen. Dies soll nicht heißen, dass man hier nicht so viel machen kann oder die eigentliche Nutzung sehr einfach ist. Man muss sich schon ein bisschen in dieses System einarbeiten. Die Möglichkeiten sind hier nämlich enorm.
Die Vorteile sind bei WordPress, dass das Hosting frei wählbar ist. Darüber hinaus ist WordPress sehr gut für mehrsprachige Webseiten geeignet. Der Anbieter hat kaum technische Einschränkungen. Weiterhin kann die Webseite durch unzählig viele Plugins erweitert werden. Schließlich besitzt WordPress eine sehr gute Blogging-Funktionalität. Damit man seine Webseite schön gestalten kann, sollte man in seinen Computer ein Samsung pm871 einbauen. Auf diese Weise wird man bei der Programmierung und bei den Grafik-Anwendungen von einer höheren Leistung profitieren.
Der passende Computer
Damit man eine Webseite erstellen kann ist ein Computer notwendig. Doch welche Hardware benötigt man? Für einen einfachen Computer zur Erstellung von Webseiten ist kein komplexer Computer nötigt. Aufwendiger wird dies erst, wenn man Videos und Bilder bearbeiten möchte für seine eigene Webseite. Für einen einfachen Desktop-PC reicht ein Intel Core i3 der aktuellen Generation aus oder das AMD Ryzen Gegenstück. Möchte man hingegen Bilder und Videos bearbeiten, so sollte man mindestens einen Intel Core i5, besser i7 oder einen AMD Ryzen 5 oder 7 nutzen. Für die üblichen Office Aufgaben reicht die integrierte Onboard Grafikkarte aus, genau so wie für eventuelle Bildbearbeitung. Lediglich für spezielle Effekte und Videobearbeitung ist eine Leistungsstarke Grafikkarte unabdingbar.
Bei der Festplatte ist eine SSD heutzutage kaum noch wegzudenken. Jedenfalls für das Betriebssystem und die Programme. Eine SSD hat eine sehr hohe Schreib- und Lesegeschwindigkeit, wovon das System enorm profitieren kann. Eine herkömmliche HDD sollte allenfalls noch als Datengrab genutzt werden. Arbeitsspeicher reichen für alltägliche Dinge und Webseitengestaltung 8GB aus. Für Bild- und Videobearbeitung sollte man aber eher Richtung 16GB bis 32GB gehen, speziell wenn man Multitasking betreibt und bei der Videobearbeitung noch weitere Fenster offen hat.